Floh im Ohr

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Regie und Bühne: Jan Langenheim  -  Mitarbeit: Vladimir Breise 

Kostüme: Svenja Gassen  -  Dramaturgie: Felizitas Kleine


Mit: Viktoria Klimmek, Inga Lessmann, David Schulze, Natascha Manthe, Julius Schleheck, Marius Rolf Fahl, Mira Koziol, Maxim Mumber, Nesrin Adloff


Theater der Keller, Köln

Premiere: 19. Oktober 2012


FOTOS


PRESSESTIMMEN:


"Unter der Regie von Jan Langenheim aus Berlin wird Georges Feydeaus "Floh im Ohr" zu einer Zerreissprobe für Lachmuskeln, Trommelfell und Geduldsfaden. (...) Besonders Adloff, die sehr souverän in ihrem Sprachfehler bleibt oder Manthe, die überzeugend zwischen verrücktem Versicherungsdirektor und untertänigem Hotelpagen springt, fallen positiv auf. (...) Hier wollte die Abschlussklasse wohl einmal alles präsentieren, was sie in ihrer Ausbildung gelernt hat - und das ist wirklich allerhand."

aKT.37 ... Gina Nicolini ... November 2012

 

"Der Abschlussjahrgang 2013 bringt "Floh im Ohr" auf die Bühne. Und er meistert die Herausforderung unter erschwerten Rahmenbedingungen mit Bravour. (...) Stehende Ovationen honorieren die gelungene Premiere der Abschlussklasse."

meinesuedstadt.de ... Stephan Martin Meyer ... 25. Oktober 2012

 

"Die neunköpfige Abschlussklasse von 2013 macht sich mit großer Euphorie über Georges Feydeaus "Floh im Ohr" her. (...) Ganz großer Zirkus also, den Jan Langenheim dann auch so inszeniert. (...) Immer schneller fliegen Worte, Vorhänge und Parfümwasser über die Bühne, Slapstick wechselt sich ab mit satirischen Witzchen."

Kölner Stadtanzeiger ... Gesa Mayr ... 23. Oktober 2012

 

"Er (Jan Langenheim) gagt das Bühnengeschehen vielmehr so hochtourig auf, dass einem Hören und Sehen vergeht. Die wie entfesselt agierende junge Truppe ist sich dabei für nichts zu schade und meistert die slapstickartigen Szenen mit artistischem Körpereinsatz.(...) Jan Langenheim setzt ein schrilles Gag-Karusell in Gang."

Kölnische Rundschau ... Hanna Styrie ... 22. Oktober 2012

 

"Die neun Absolventen nehmen sich und das Genre gewaltig auf die Schippe: da wird gebrüllt, mit den Augen gerollt und dreckig gelacht. Gestik und Mimik werden aufs Köstlichste übertrieben, perfekt sitzen die Pointen. Kurz: Dem Affen wird tonnenweise Zucker gegeben."

koeln.de ... Jürgen Schön ... 21. Oktober 2012


 

Von Georges Feydeau / Deutsch von Elfriede Jelinek