Tyll
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Everybody dies

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surprise, surprise

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We tell each other lies

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sometimes

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we try

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to make it feel like

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We might not be alone

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Be alone

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"Everybody dies"

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that's what they say

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And maybe in a couple hundred years

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Thea'll find another way

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I just wonder why you'd wanna stay

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If everybody goes

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You'd still be alone

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I don't wanna cry

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Some days I do

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It's just a lot

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to think about the world I'm used to

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The one I can't get back

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At least not for a while

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I sure have a knack for

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seeing life more like a child

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It's not my fault, it's not so wrong

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to wonder why

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Everybody dies

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And when will I?

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You oughta know

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that even when it's time

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You might not wanna go

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But it's okay to cry

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And it's alright to hold

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But you are not alone

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You are not unknown

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You are not alone

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You are not unknown


Tyll
Von Daniel Kehlmann
Bühnenfassung von Melanie Pollmann und Jan Langenheim

Fotos: Marco Piecuch





Inszenierung: Jan Langenheim
Bühne: Anja Jungheinrich
Kostüme: Jessica Karge
Musik: Joachim Schönecker
Dramaturgie: Melanie Pollmann
Licht: Thomas Schöneberger

Mit: Jan Henning Kraus, Aglaja Stadelmann, Nina Schopka, Stefan Kiefer, Hanne Bähr, Rainer Furch, Barbara Seeliger, Robert Flanze, Oliver Burkia, Philipp Adam, Jelena Kunz, Joachim Schönecker

Premiere: 23.10.2021

Pfalztheater Kaiserslautern

"Umjubelte Premiere eines Vier-Stunden-Abends in Kaiserslautern"
Die Rheinpfalz

"…grandios… Die Szenen wirken plastisch, mit Hingabe herausgespielt sind die dramatischen Momente, es entstehen starke Bilder… Hochkonzentriert nimmt die Schauspielerriege die Herausforderung an. Jan Henning Kraus arbeitet dabei die schelmischen wie die tragischen Züge der Titelfigur plastisch heraus. Eine Urgewalt auf der Bühne ist Aglaja Stadelmann in der Rolle seiner Freundin Nele. Eine enorme Bühnenpräsenz beweisen daneben Rainer Furch als Vater Eulenspiegel und Stefan Kiefer als Athanasius Kircher sowie als Winterkönig. Eine herrlich schrille Komik verleiht Nina Schopka seiner Gattin. Aber auch die Nebenfiguren sind trefflich besetzt, als Beispiel sei Hannelore Bähr in gleich drei Rollen erwähnt, darunter als Esel, der nicht selten als Erzähler auftritt." - F. Lovisa, Rheinpfalz


"Der Kölner Gitarrist Joachim Schönecker … begleitet fast durchgehend die Handlung, mal mit Geräuschen, mal mit minimalistisch wiederholten Motiven, mal mit ganzen Musikstücken von Dowland bis zum E-Gitarren-Inferno. Das schafft Atmosphäre, schafft Spannung…" - F. Lovisa, Rheinpfalz

"Am Ende bringen Langenheim und sein Team also ein Opus Magnum auf die Bühne, das erfasst werden will. Das vom Publikum Einlassung und Geduld erfordert. Das in seinen besten Momenten jedoch durchaus Sogwirkung entfalten kann…empfehlenswert…" - F. Lovisa, Rheinpfalz